Kostenfreie Infoveranstaltung
Mi, 15.6.2016 und Di, 19.7.2016, 18.15 Uhr, mit Dr. Dietmar Lange
Ein wichtiger, wenn nicht gar der wichtigste Erfolgsfaktor in Projekten sind die Menschen, die in dem Projekt mitarbeiten oder das Projekt leiten. Die speziellen Anforderungen an das Projektpersonal wurden jedoch meist ignoriert. Seit einigen Jahren kann man hier einen Wandel beobachten.
Damit werden Themen der PM-Aus- und Weiterbildung bis hin zur Zertifizierung bekannter, und nicht zuletzt die GPM sorgt mit ihren über 19.000 PM-Zertifikaten in Deutschland für den Bedeutungswandel. Das hat aber auch zur Konsequenz, dass breitere Kreise der Projektmanager auf die Inhalte Einfluss nehmen und aktuell die International Competence Baseline 3.0 entstehen liessen, die ab Mitte des Jahres 2009 neue Grundlage der Qualifizierung und Zertifizierung im PM geworden ist. Inhalte und Abläufe der Qualifizierung und der Zertifizierung nach ICB 3.0 werden ausführlich beschrieben und ihre Voraussetzungen erläutert
Der Referent Dr. Dietmar Lange wurde einerseits 1996 zertifizierter Projektmanager Level B und damit „Kunde“ der Zertifizierungs-Organisation. Andererseits ist er seit 2000 auch „Lieferant“ als PM-Trainer und als autorisierter Trainingspartner der GPM und damit beiden Sichten auf Qualifizierung und Zertifizierung im PM verbunden.
Anmeldung erbeten unter Sekr(at)PM-Zertifikate.de.
Den Veranstaltungsort in Stuttgart teilen wir Ihnen dann umgehend mit.
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– Immer mehr allgemein Projektmanagement-Interessierte – auch ohne eigene PM-Erfahrung – streben das „Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM)“ an. Aus gutem Grund.
25.01.2016 - Neben den internationalen IPMA Zertifikaten Level D-A erfreut sich auch das national gültige „Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM)“ weiterhin zunehmender Beliebtheit. Die Anzahl der ausgestellten Zertifikate wurde im Vergleich zum Vorjahr um ca. 11% übertroffen. Seit der Markteinführung im Jahr 2009 haben insgesamt rund 9.300 Personen die Basisprüfung erfolgreich absolviert (Stand 17.02.2016).
Das Basiszertifikat richtet sich an allgemein Interessierte und Mitarbeiter in Projekten, die in der Hauptsache mit PM-fachlichen Aufgaben befasst sind sowie an Studierende. Dieses setzt auf Projektmanagement-Kennen und -Wissen. Eigene Projektmanagement-Erfahrung wird nicht vorausgesetzt. In einer zweistündigen schriftlichen Prüfung wird das PM-Grundwissen abgefragt. Die Prüfungsfragen orientieren sich an den PM-technischen Kompetenzelementen der ICB (IPMA Competence Baseline). Für weiterführende Informationen bitte [hier] klicken.
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– Immer mehr allgemein Projektmanagement-Interessierte – auch ohne eigene PM-Erfahrung – streben das „Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM)“ an. Aus gutem Grund.
20.02.2014 - Neben den internationalen IPMA Zertifikaten Level D-A erfreut sich auch das national gültige „Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM)“ weiterhin zunehmender Beliebtheit. Die Anzahl der ausgestellten Zertifikate wurde im Vergleich zum Vorjahr um ca. 18 % übertroffen. Seit der Markteinführung im Jahr 2009 haben insgesamt rund 4.000 Personen die Basisprüfung erfolgreich absolviert (Stand 31.12.2013).
Das Basiszertifikat richtet sich an allgemein Interessierte und Mitarbeiter in Projekten, die in der Hauptsache mit PM-fachlichen Aufgaben befasst sind sowie an Studierende. Dieses setzt auf Projektmanagement-Kennen und -Wissen. Eigene Projektmanagement-Erfahrung wird nicht vorausgesetzt. In einer zweistündigen schriftlichen Prüfung wird das PM-Grundwissen abgefragt. Die Prüfungsfragen orientieren sich an den PM-technischen Kompetenzelementen der ICB (IPMA Competence Baseline). Für weiterführende Informationen bitte [hier] klicken.
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GI-Veranstaltungen |
Fr., 4.3.2016, 18:15 mit Dr. Adrean Herrmann
Ort: 70173 Stuttgart, Gymnasiumstr. 21, Forum 3 (1. Stock, Café), Anfahrt
Es geht darum, konkret, den Nutzen von RE überzeugend zu motivieren und um Change / Einführung von RE.
Um Anmeldung unter "Teilnahme" wird gebeten – und ggf. um rechtzeitige Abmeldung per eMail an Dr. Dietmar Lange
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Mo., 7.3.2016, 18:15 Uhr mit Dipl.-Inf. Marika Lulay, GFT Technologies SE, Stuttgart
Ort: 70569 Stuttgart, Universitätsstraße 38, Universität Stuttgart, Informatikgebäude, Anfahrt
Frau Lulay ist Chief Operating Officer des internationalen IT-Dienstleisters GFT Technologies SE und eine der Spitzenfrauen in Baden-Württemberg. In unserer Regionalgruppe berichtet sie über die Besonderheiten und Herausforderungen, die die IT Branche jungen Menschen und insbesondere auch Frauen zu bieten hat. Kaum eine Industrie ist dynamischer, keine ist flexibler als die IT. Trotzdem ist der Anteil der jungen Frauen, die Informatik als Studienfach wählen, fast 30 Jahre nachdem Frau Lulay ihr Studium als eine der ersten Informatikerinnen an ihrer Hochschule abschloss, noch immer erschreckend gering. Das deutet ihrer Ansicht nach auf ein ernstes Imageproblem hin, das aktiv bekämpft werden muss. Es ist wichtig, mehr positive Vorbilder zu zeigen, denn: You can’t be what you can’t see.
Gefährlicher als ein zu geringer Frauenanteil ist für Unternehmen allerdings etwas ganz anderes: Beinahe alle Branchen sind vjavascript:void(0)on der Digitalisierung betroffen und die meisten Firmen sind sich deren Bedeutung auch mittlerweile bewusst. Trotzdem ist in der Mehrheit der Vorstände wenig IT Kompetenz vertreten. Dies ist strategisch sehr problematisch. Daher sollte man, anstatt über eine Frauenquote zu reden, lieber überlegen, wie die IT Kompetenz breit in allen Schichten der Bevölkerung ankommt. Darüber möchten wir am Vorabend des internationalen Frauentags mit ihr diskutieren.
Nach der Veranstaltung treffen wir uns im Restaurant ‚La Bruschetta‘ (Pfaffenwaldring 62) zur Vertiefung der Diskussion.
Die 297. Veranstaltung ist kostenfrei. Gäste willkommen.
Um Anmeldung unter "Teilnahme" wird gebeten – und ggf. um rechtzeitige Abmeldung per eMail an Dr. Dietmar Lange
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